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Der Verein

Auszüge aus der Chronik des VfR-Wipperfürth 1914 e.V.

Wer weiss heute noch aus dem Jahre 1914 zu berichten? Diejenigen, die in dieser Zeit bereits das Geschehen voll registrierten, dürften heute weit über 90 Jahre alt sein, und Menschen in diesem Alter sind nur noch selten anzutreffen.
Daher muss sich der Chronist auf Überlieferungen stützen, die aus zweiter und dritter Hand stammen oder auf alte Zeitungsberichte u. Vereinsschriften.
Fussballsport war um die Jahrhundertwende und in den Jahren danach in unseren Landen beileibe nicht überall beliebt.
Damals gehörte schon Mut dazu. Diesen Mut hatten13 junge Männer und gründeten im damaligen Gasthaus „Brunnen“ den ersten Fussballverein und nannten ihn

Fußballclub Wipperfürth

Es waren: Willi Felder, August Loeven, Ludwig Bielstein, Wilhelm Kollip, Otto Schwerger, Paul Krämer, Franz Vossebrecher, Josef Happ, Ernst Braun, Franz Tix, Willi Herbst, Clemens Stormberg und Bernhard Böhlefeld der die Geschicke des jungen Vereins zu lenken beauftragt wurde. Das erste Spiel wurde gegen die Fussballabteilung des Turnvereins Hückeswagen ausgetragen und mit 2:8 verloren.

Es schlossen sich immer mehr dem Verein an, so dass eine zweite Mannschaft gegründet wurde. Von großer Bedeutung aber war eine Mitgliederversammlung am 1. Oktober, in der zum 1. Mal ein Vorstand gewählt wurde.
Walter Vollmer wurde 1. Vorsitzender und Heinz Mocken als Schriftführer benannt. Die Sportplatzfrage war schon damals ein großes Problem gewesen.
So war es nicht verwunderlich, dass man in der ersten Zeit von Wiese zu Wiese umzog. Durch den Ausbruch des ersten Weltkrieges und die dadurch bedingte Einberufung der meisten jungen Männer, war ab 1915 kein Spielbetrieb mehr möglich.
Erst im Jahre 1919 konnte der Verein wieder durch Walter Vollmer aktiviert werden. Das größte Problem war und blieb die Sportplatzfrage. Hinzu kamen Probleme bei der Beschaffung von Bällen und Sportbekleidung. Einen Ausweg glaubte man im Zusammenschluss mit dem Turnverein Wipperfürth zu finden. Nach endlosen Verhandlungen kam es im März 1919 zu dieser Fusion, die den Namen „ Turn- und Sportverein Wipperfürth 1861 e.V. “ trug.

Ein Jahr hielt die Sportehe an, dann trennten man sich wieder und jeder nahm seinen Vereinsnamen an. Zwischenzeitlich hatte man in den Neye-Wiesen, auf dem heutigen Flugplatz einen Sportplatz gefunden. 15 Jahre konnte man hier ungestört dem Sportbetrieb nachgehen. In die ständigen Aufwärtsentwicklung des Vereins, die Mitgliedszahlen stiegen, kam die französische Besatzung während der Zeit des sogenannten Ruhrkampfes, plötzlich wieder eine Flaute auf. Dies hatte zur Folge, dass der Verein in Schwierigkeiten geriet und der Vorstand stellte seine Arbeit ein, so dass alles zum Erliegen kam. Doch wieder waren es einige Spieler die einen Ausweg aus der Miesere fanden und kurzerhand eine Versammlung einberiefen und ein neuer Verein wurde unter dem Namen:

VEREIN FÜR RASENSPORT 1914 E.V. WIPPERFÜRTH

gegründet. Diese Namensänderung wurde dem Amtsgericht mitgeteilt, so dass das Vereinsleben wieder in gewohnte Bahnen zurückkehren konnte. Neben dem Fussballsport nahm auch die Leichtathletik einen breiten Raum ein. Ein neuer Vorsitzender, der Arzt Dr.med. Franz Hagen, sorgte für neue Impulse. Bald waren auch 25 junge Damen Mitglieder im Verein die sich beim Training zum Geräteturnen und zu gymnastischen Übungen trafen.

Diese Blütezeit verlor ab 1930/31 stetig an Glanz. Die schlechte Weltwirtschaftslage, verbunden mit ständigen Arbeitslosenzahlen und die Inflation, verschonten auch Wipperfürth nicht.
Für die Jugend trat ein Zustand der Hoffnungslosigkeit ein.

Dann kam der große Umbruch durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten, die in das Vereinsleben entscheidend eingriffen. Der Vereinsführer wurde von der Partei bestimmt und dieser wiederum bestimmte seine Mitarbeiter. 1935 erfolgte der große Umzug nach „Dreiböcken“ ins Vereinslokal Bernhard Blumberg. Ein zwischen Bahndamm und Wupper gelegener Sportplatz, der von der nun verbotenen DJK Wipperfürth angelegt worden war, wurde in Benutzung genommen.

Die Partei in ihrer Allmacht ordnete an, dass die Radium-Werke nun den VfR als Werksmannschaft übernahmen und den Sportplatz käuflich erwarben. 1945, nach Beendigung des Krieges, war die Not recht groß, denn der Sportplatz Dreiböcken wurde von den englischen Besetzern als Exerzierplatz genutzt, so dass auch schon aus diesem Grunde kein Sportbetrieb möglich war. Doch wie schon so oft, fand sich auch diesmal wieder ein Weg, die Voraussetzung für eine langsame Belebung des Sportbetrieb zu schaffen.

Auch der Sportplatz Dreiböcken durfte wieder genutzt werden. Im Herbst 1945 wurden die ersten Meisterschaftsspiele organisiert, bei denen der VfR am Ende den 2. Platz belegte.
Nach einigen Jahren in der 1. Kreisklasse stieg der VfR dann in der Saison 1951/52 in die Bezirksliga auf. Der erste große Erfolg stellte sich aber in der Saison 1957/58 ein.

(Nicht unerwähnt bleiben soll, dass der VfR-Wipperfürth auch noch eine Handballabteilung hatte, die sich aber 1970 trennte und einen neuen Verein gründete unter dem heutigen Namen SV-Wipperfürth 1970 e.V.)

Unter Udo Lattek, der in Wipperfürth seine Trainerlaufbahn begann stieg die Mannschaft in die Landesliga auf. In dieser Klasse hielt sich der VfR bis zum Jahre 1962.
In diesem Jahr war der Abstieg in die Bezirksklasse nicht mehr zu verhindern.

Alte Herren 1963

obere Reihe von Links:
Heinz Wächtler; Willi Hamm; Kurt Kapellen; Gerd Becker; Josef Schleiser; Klaus Mosebach; Kurt Reimann; Werner Wächtler; Helmut Schulz; Mantanovic; Günter Tintelnot
untere Reihe von links: Josef Görg; Theo Neuhaus; Herbert Breidenbach; Willi Neveling; Josef Scheider; Josef Bauer

Rechtzeitig aber zum 50jährigen Jubiläum stieg die Mannschaft wieder in die Landesliga auf. Mit den Spielern: Hans Jürgen Kapellen, Dieter Becker, Kurt Büth, Bernd Dohr, Horst Glombig, Kurt Höfer, Klaus Hoffmann, Hans Willi Kraus, Reiner Maerevoet, Dieter Metzler, Georg Rosenkranz, Antonio Sanches, Axel Schacht, Klaus Schewiola, Karl Stüben und Karl Heinz Wippermann wurde dieses Kunststück geschafft.
Drei Jahre blieb man in der Klasse, dann musste man zurück in die Bezirksklasse. In den 70ziger Jahren kam eine neuer Vorstand. Eine neue Ära begann.
Mit Friedrich Moog, Otto Börsch, K.-H. Flossbach, Günter Schmitz, Dieter Becker, Manfred Brunsbach und Kurt Höfer. Später kam dann noch Friedel Güse in den Vorstand hinzu.
Er wurde die rechte Hand von Friedrich Moog. Die Jugend wurde von Christian Müller und Klaus Brunsbach (Bubi) betreut.

C-Jugend: 1959-1960

Oben links: Höfer, Schmitz Wolfgang, Krämer, Kern, Jugendleiter C. Müller,
Mitte: Schewiola, Maerevoet, Breidenbach HJ, Büscher
Unten: Stüben F., Wasserfuhr Bernd, Scheider P., Vossebrecher U.

Man verpflichtet einen neuen Trainer, Klaus Vesper für die 1. Mannschaft u. Dieter Metzler für die AH-Riege, später trainierte er auch die 1.Mannschaft.

Aber aller Anfang ist schwer, 1973 war der bittere Wege bis zur A-Klasse. Es wurde eine 2. Mannschaft gebildet. 1978 kam dann Klaus Frantzen zum VfR.
Man spielte wieder in der Bezirksklasse und verpasste 1979 knapp den Aufstieg in die Landesliga. Im Jahre 1981 kam Georg Zimmermann als Spielertrainer zum VfR.
Unter seiner Regie konnte der VfR eine Spitzenstellung in der Bezirksklasse behaupten.1985 gelang dann endlich der Aufstieg in die Landesliga. Doch das Glück dauerte nicht langen,
bereits ein Jahr später hieß es wieder runter in die Bezirksklasse.

1987 wurde Reiner Maerevoet Trainer der 1. Mannschaft bis 1989. Später übernahm Hans-Jürgen Breidenbach das Amt als Trainer der 1. Mannschaft und 2. Mannschaft.

Durch den plötzlichen Tod des 1. Vorsitzenden (1993) Herrn Friedrich Moog, der alleine den VfR gesponsert hatte, waren jetzt keine Mittel mehr da. Jetzt stand man vor dem Nichts.
Ein ganz neues Denken war angesagt. Viele Spieler verließen den Verein, weil die Mittel nicht mehr zur Verfügung standen. In dieser Zeit bemerkte man den großen Trend, nur wer Geld zahlen konnte, hatte auch die besten Spieler.
Das musste auch H.Jürgen Breidenbach fühlen, der mit einer dezimierten Mannschaft den Abstieg in die Kreisklasse vollziehen musste.

Auch wurde ein neuer Vorstand 1993 gegründet.
Horst Bergmeister und H. Jürgen Breidenbach mit Dietmar Stüben und Monika Breidenbach wurde der Verein weitergeführt.

Nach einem Jahr übernahm Uli Dreiner das Amt als Trainer. Durch den plötzlichen Tod von Horst Bergmeister wurde der Verein wieder auf eine neue, harte Zerreißprobe gestellt.

Wieder musste ein neuer Vorstand gewählt werden. Diesmal wurde Hans Jürgen Breidenbach als 1. Vorsitzender gewählt. Neu kam Gisbert Augenstein als Geschäftsführer dazu.

Trainer einer ziemlich jungen Mannschaft ist Norbert Scheider (Ab Jahr 2000). Die 1. Mannschaft spielte zu Beginn in der Kreisklasse A

Der Verein bestand aus 2 Seniorenmannschaften, 1. u. 2. Mannschaft, einer AH Mannschaft, eine Damenfussballmannschaft,eine Trimm-dich-Gruppe, bestehend aus älteren Herren die durch erhöhte Beiträge die Jugendmannschaft jahrelang unterstützt haben. Eine Damengymnastikgruppe und 1988 hat sich damals der Taekwondo dem VfR angeschlossen. Die Jugendabteilung unter der Leitung von Frau Matera bestand aus 7 Jugendmannschaften.

Die Jugendabteilung, unter der damaligen Leitung von Christian Müller sei hier ein besonderer Dank erwähnt. War in Wipperfürth vom Jugendfussball die Rede, wurde ein Name ganz sicher genannt,
nämlich der von Jugendleiter Christian Müller. Der Vater des VfR wie man ihn oft zu nennen pflegte. Seine 20-jährige Tätigkeit als Jugendleiter hatte er ein nicht unerhebliches Stück Vereinsgeschichte geschrieben.
Er, der wie kein zweiter verstand die Jugend zu begeistern und sich dennoch den nötigen Respekt verschaffte, hatte manches Talent hervorgebracht. Christian Müller, der aus Altersgründen seine Tätigkeit als Jugendleiter aufgab
wurde mit der Goldenen Vereinsnadel geehrt.

Heute noch wird jedes Jahr ein Christian Müller- Gedächtnisturnier ausgetragen zur Erinnerung an einen besonders geschätzten Mann.

Damals übernahm Klaus Brunsbach die Jugendabteilung und leitete sie im Sinne von Christian Müller weiter bis in die 90ziger Jahre.

Mit Martina Strombach kam die 1. Frau in die Männerdomäne Fussball. Klaus Brunsbach übernahm das Amt des Spielausschussobmanns der Seniorenabteilung.

Im Jahre 2005 schaffte die 1.Mannschaft des VFR den Aufstieg in die Bezirksliga mit ihrem Trainer Norbert Scheider


Frau Martina Matera (Strombach) gab das Amt als Jugendleiterin nach fast 14-jähriger Leitung (2006) auf und übernahm im geschäftsführenden Vorstand das Amt als Stellvertretende Vorsitzende. Gleichzeitig war sie auch Betreuerin der Damenfussballmannschaft.

Ansprechpartner der Jugendabteilung (2007/2008) waren Monika Breidenbach und Peter Langner.

Mai 2008, die Jugendabteilung hat einen neuen Vorstand: Jugendleiter ist Jürgen Liehn, bis 02.2013, dann der Rücktritt.

Am 01. Juni 2008 schaffte die 1.Mannschaft nach 23 Jahren wieder den Aufstieg in die Landesliga unter ihrem langjährigen Trainer Norbert Scheider.

Leider hatte die 1. Mannschaft den Verbleib in der Landesliga nicht geschafft. Zum Saisonende 2008/2009 stieg die 1.MA wird in die Bezirksklasse ab.

Ebenfalls abgestiegen ist die 2.MA von der KLB in die KLC zum Saisonende 30.06.2009.

Neubau

weitere Bilder in der Galerie unter Ohler Wiesen - Spatenstich und Ohler Wiesen - Bauphasen.

Am 15.07.2009 war es endlich vollbracht. Der VfR Wipperfürth baut mit der Stadt Wipperfürth zusammen einen neuen Kunstrasenplatz, Kleinspielfeld und ein neues Vereinsheim.

Ohne die großzügige Spende der Hans Hermann Voss-Stiftung wäre dieses Projekt in dieser Größenordnung nicht möglich geworden.
Der VfR – Vorstand bedankt sich ganz herzlich bei der Hans Hermann Voss-Stiftung dafür.

Am 22. Mai 2010 wurde offiziell der neue Kunstrasenplatz und das Kleinspielfeld eingeweiht.

Hans Jürgen Breidenbach, Monika Breidenbach und Martina Matera wurden vom FVM für ihre langjährigen Dienste im Verein im Zusammenhang mit der Eröffnungsfeier des Kunstrasenplatzes geehrt.

2011 im März wurde die Damenabteilung vom aktuellen Spielbetrieb abgemeldet.

Am 13.06.2011 schaffte die 1. Mannschaft wieder den Aufstieg in die Landesliga. Leider hatte die 1. Mannschaft den Verbleib in der Landesliga nicht geschafft. Zum Saisonende 2011/2012 stieg die 1. MA wieder in die Bezirksklasse ab.

Ab August 2011 bestand der Vorstand aus: 1.Vors. H. J. Breidenbach , 2. Vors. Dr. Reimar Molitor, Geschäftsführer Udo Höfer und Kassenwartin Monika Breidenbach.

Im Oktober 2012 wurde die Basisstation – gleichzeitig darin die neue Vereins-Heimat des VfR-Wipperfürth eröffnet.

Ab Mai 2013 wurde Reiner Görg neuer Jugendleiter.

Vom 30.04 - 01.05.2014 feierte der Verein sein 100 jähriges Vereinsjubiläum mit über 300 Gästen auf den Ohler Wiesen.

Nach Beendigung der Saison 2016/17 steigt die 1.Mannschaft nach 12 Jahren Bezirksliga (davon 2 Jahre Landesliga) in die Kreisliga A ab.


Ab 25.05.2018 wurde Torsten Breidenbach neuer Jugendleiter und damit Nachfolger von Reiner Görg.
Am 16.06.2018 wurde Norbert Scheider nach 18 Jahren als Trainer der 1.Mannschaft verabschiedet, Nachfolger ist Sergej Zimmerling.

Ab 17.09.2018 besteht der Vorstand aus: 1.Vors.HJ Breidenbach, 2.Vors. Michael Blumberg, Geschäftsführer Marcus Rohde, Kassenwartin Monika Breidenbach.

Ab 01.09.2020 ist Giovanni Bernardo Trainer der 1.Mannschaft. Ihm zur Seite als Co-Trainer: Andrea Esposito.

23.11.2022 Ein besonderes Highlight bescherte die 1.Mannschaft des Vereins am 23.11.2022. Sie schaffte es im Pokalspiel bis zum Achtelfinale. Dort begegnete sie Alemania Aachen (Regionalliga). Das Spiel endete mit 1:2 für A. Aachen. Das Spiel fand in Berg.-Gladbach beim SV 09 statt, da bei uns die Sicherheitsvorschriften leider nicht erfüllt werden konnten. Über 1.000 Zuschauer besuchten das Stadion und standen hinter unserer 1.Ma. Es war ein tolles Spiel unserer 1.Ma. gewesen.

Die 1. Vorsitzenden des Vereins vom Gründungsjahr 1914 bis heute:

1914-1915: Walter Vollmer
1915-1918: kein Spielbetrieb
1919-1927: Walter Vollmer
1928-1933: Dr. Franz Hagen
1933-1934: Paul Engels
1935-1937: Walter Vollmer
1938-1940: Dr. Franz Hagen
1940-1945: kein Spielbetrieb
1945-1948: Benno Stüben
1948-1951: Walter Vollmer
1951-1954: Karl Münks
1954-1957: Leo Höller
1957-1958: Berni Stüben
1958-1959: Karl Münks
1959-1961: Kurt Gawlitza
1961-1963: Leo Höller
1963-1967: Helmut Schulz
1967-1969: Karl Heinz Floßbach
1969-1970: Karl Heinz Obernier
1971-1993: Friedrich Moog
1993-1995: Horst Bergmeister + HJ Breidenbach
1995 bis heute: Hans Jürgen Breidenbach

Anerkennung und Dankbarkeit ausdrücken

Hier sei unbedingt den vielen ungenannten und ehrenamtlichen Helfern die jeder Verein hat u. braucht, ein großes Dankeschön gesagt werden. Ohne diese Helfer und Betreuer wäre ein Verein nicht in der Lage seine Existenz aufrecht zu halten. Ebenfalls möchten wir allen Spendern und Sponsoren die den Verein immer unterstützten, unseren herzlichen Dank aussprechen.

Vorstand VfR Wipperfürth 1914 e.V.

Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass hier nur eine verkürzte Chronik des Vereins dargestellt ist. Es existieren aber ziemlich detaillierte Berichte über den Verlauf des Vereins bis zur heutigen Zeit. Der heutige Vorstand des VfR wünscht allen Besuchern auf unserer Homepage viel Spaß und sollten Sie Anregungen oder Beschwerden haben, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen.

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